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Aktualisieren Kinocharts Deutschland  29.03.2024 13:13:04

Die top 10 Filme in den deutschen Kinos
 

03.01.2024 10:28:36

Imaginary


Kinderbuchautorin Jessica (DeWanda Wise) zieht mit ihrem Mann Max (Tom Payne) und den Stiefkindern Taylor (Taegen Burns) und Alice (Pyper Braun) in ihr altes Elternhaus in die Vorstadt. Dort findet sie ihren alten Teddybären Chauncey, mit dem ihre jüngere Stieftochter Alice direkt eine besondere Beziehung aufbaut. Zunächst beobachtet Jessica, wie Chauncey und Alice neue Abenteuer erleben, doch diese werden mit zunehmender Zeit morbider. Während sich die Erwachsenen zunächst keinen Reim auf das Verhalten von Alice machen können, kommt Jessica schon bald ein dunkler Verdacht. Könnte in Chauncey eine dunkle Entität wohnen, die ihrer Familie Schaden zufügen will? Mit der Hilfe ihrer alten Nachbarin Gloria (Betty Buckley) möchte Jessica Licht ins Dunkel bringen. Gloria kannte Jessica bereits im Kinderalter und kann sich auch noch an Chauncey erinnern. Bald muss Jessica alles dafür tun, ihre Familie vor Chauncey zu retten.

Im Trailer steht der Grusel im Fokus:

„Imaginary“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Horrorexperte Jason Blum, Produzent von „M3GAN“, „Get Out“ und „Happy Death Day“, betreut erneut einen originellen Horrorstoff. Auf dem Regiestuhl sitzt Jeff Wadlow („Kick-Ass 2“), der gemeinsam mit Greg Erb („Playmobil: Der Film“) und Jason Oremland („Küss den Frosch“) das Drehbuch für „Imaginary“ verfasst hat. Die Dreharbeiten fanden in New Orleans statt.

In den Hauptrollen sind DeWanda Wise („The Harder They Fall“) und Tom Payne („The Walking Dead“) als verzweifelte Eltern sowie die Nachwuchsstars Taegen Burns („The Mighty Ducks: Game Changer“) und Pyper Braun („Superkitties“) zu sehen. Komplementiert wird die Besetzung dank Betty Buckley („Split“) und Verónica Falcón („The Forever Purge“).

„Imaginary“ startet am 14. März 2024 in den deutschen Kinos und wurde ab 16 Jahren freigegeben. Von der Fachpresse erhielt der Horrorfilm gemischte Kritiken


28.11.2023 09:41:31

Miller's Girl


Cairo Sweet (Jenna Ortega) ist die Klassenbeste, wahnsinnig belesen und begabt im Umgang mit Worten. Als ihr neuer Lehrer Mr. Miller (Martin Freeman) den Schüler*innen der Klasse eine Aufgabe zum kreativen Schreiben aufgibt, setzt er zunächst große Hoffnungen in das talentierte Mädchen. Zwischen den beiden entwickelt sich schon bald eine intellektuell anregende Beziehung. Der Text, den die 17-jährige Cairo schließlich verfasst, ändert jedoch schon bald die gesamte Dynamik zwischen Lehrer und Schülerin und droht Mr. Miller in eine heikle Situation zu bringen.

„Miller’s Girl“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der Psychothriller „Miller’s Girl“ basiert auf einem Drehbuch von Jade Halley Bartlett. 2016 schaffte sie es damit auf die renommierte Black List der besten unverfilmten Drehbücher Hollywoods. Das Buch, rund um eine komplexe Lehrer-Schülerin-Beziehung, gelangte somit in die Hände von Seth Rogen und Evan Goldberg, deren Interesse prompt geweckt war. Das Duo arbeitet bereits an vielen Projekten als Produzenten zusammen und inszenierte die Komödie „The Interview“ gemeinsam. Mit ihrer Produktionsfirma Point Grey sicherten sich Rogen und Goldberg die Rechte an „Miller’s Girl“ und verfilmen das Drehbuch, wobei die Autorin Halley Bartlett auf dem Regiestuhl Platz nimmt. Es handelt sich um das Regiedebüt der jungen Autorin.

In der Hauptrolle der talentierten Schülerin Cairo Sweet, die es faustdick hinter den Ohren hat, ist „Wednesday“-Star Jenna Ortega zu sehen. Der britische Schauspieler Martin Freeman („Sherlock“) verstrickt sich als Lehrer Jonathan Miller in eine missliche Situation. In weiteren Rollen stehen Bashir Salahuddin („Top Gun: Maverick“), Gideon Adlon („Der Sex Pakt“), Dagmara Dominczyk („Monte Cristo“) und Christine Adams („Tron: Legacy“) vor der Kamera.

„Miller’s Girl“ startet hierzulande am 14. März 2024 in die Kinos.


31.10.2023 16:01:13

Oh la la - Wer ahnt denn sowas?


Frédéric Bouvier-Sauvage (Christian Clavier) und seine Frau Catherine (Marianne Denicourt) sind stolze Ahnen des französischen Adels und blicken auf einen großen aristokratischen Stammbaum zurück. Wen ihre einzige Tochter heiratet, ist daher von nicht unbedeutender Relevanz für die Familie, auch wenn sie dies nicht gerne zugeben. Als Töchterchen Alice (Chloé Coulloud) nun aber bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers, François (Julien Pestel), heiraten zu wollen, hält sich die Freude in Grenzen. Beim ersten Aufeinandertreffen der Familien Bouvier-Sauvage und Martin auf dem prunkvollen Anwesen der Ersteren wird allen Beteiligten schnell klar, dass ihre Unterschiede über Weinvorlieben hinausgehen und sie gänzlich verschiedene Lebensrealitäten trennen. Das künftige Brautpaar macht schließlich das Chaos komplett, indem es die Eltern mit DNA-Tests überrascht, welche den Anwesenden mehr über ihre Herkunft verraten sollen. Als die Ergebnisse aber anders ausfallen, als zunächst erwartet, wird nicht nur so manche Ahnentafel angezweifelt, sondern sogar die zukünftige Ehe zwischen Alice und François.

„Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der französische Filmemacher Julien Hervé bringt mit „Oh la la“ eine leichtfüßige Familienkomödie in die Kinos. Nachdem Komödien-Star Christian Clavier bereits in drei Teilen von „Monsieur Claude“ als skeptisches Familienoberhaupt vor der Kamera stand, kehrt er für „Oh la la“ in die Rolle des Frédéric Bouvier-Sauvage zurück, der sich ebenfalls einigen Provokationen und seinen eigenen Vorurteilen stellen muss. In weiteren Rollen sind Didier Bourdon („Alles kein Problem“), Sylvie Testud („La Vie en Rose“), Marianne Denicourt („Vorsicht – Zerbrechlich“), Chloé Coulloud („Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte“) und Julien Pestel zu sehen.

Das bunte französische Komödien-Feuerwerk „Oh la la“ startet hierzulande am 21. März 2023 in den Kinos.


12.10.2023 08:52:21

Wo die Lüge hinfällt


Als die zwei Erzfeinde aus Collegezeiten Bea (Sydney Sweeney) und Ben (Glenn Powell) Jahre nach ihrem Abschluss in Australien als Hochzeitsgäste aufeinandertreffen, hält sich die Wiedersehensfreude zunächst in Grenzen. Doch durch einige Schicksalswirrungen und zum jeweils eigenen persönlichen Nutzen einigen sich die beiden darauf, über die idyllische Hochzeit hinweg ein Liebespaar zu spielen. Können aus zwei verhassten Menschen wirklich so schnell überzeugende Turteltauben werden?

Von Feinden zu Liebhabern? Der erste Teaser Trailer verspricht eine explosive Stimmung zwischen Ben und Bea:

„Wo die Lüge hinfällt“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Unter der Regie von Will Gluck, der sich bereits mit Filmen wie „Freunde mit gewissen Vorzügen“ mit Mila Kunis und Justin Timberlake und „Einfach zu haben“ mit Emma Stone einen Namen im Rom-Com-Genre machte, startet mit „Anyone But You“ eine weitere starbesetzte Komödie in den Kinos. Der Film basiert auf einem Drehbuch von Ilana Wolpert, welches von Regisseur Gluck umgeschrieben wurde. Wolpert ist vor allem für ihre Arbeit an der Disney+ Erfolgsserie „High School Musical: The Musical: The Series“ bekannt. Die Dreharbeiten für „Anyone But You“ begannen im Februar 2023 im sonnigen australischen Sydney.

In den Haupttrollen standen „Euphoria“-Star Sydney Sweeney und Glenn Powell („Top Gun: Maverick“) als Fake-Pärchen vor der Kamera, welches sich zu Collegezeiten noch gegenseitig das Leben zur Hölle machte. Für weitere Rollen konnten zahlreiche renommierte Hollywoodschauspieler*innen für den Film gewonnen werden, darunter Dermot Mulroney („Die Hochzeit meines besten Freundes“), Rachel Griffiths („Muriels Hochzeit“), Alexandra Shipp („Tick, Tick…Boom!“), Michelle Hurd („Star Trek: Picard“), Bryan Brown („Cocktail“), Darren Barnet („Noch nie in meinem Leben“) und Hadley Robinson („Appendage“).

Die von Fans sehnlich erwartete romantische Komödie „Anyone But You“ startet am 18. Januar 2024 in den deutschen Kinos.

 


29.09.2023 14:16:58

The Zone of Interest


Rudolf Höss (Christian Friedel) ist der Lagerkommandant im Konzentrationslager Auschwitz. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Hedwig Höss (Sandra Hüller) und den fünf Kindern wohnt die Familie unweit des Lagers in einem zweistöckigen Haus mitsamt großzügigem Garten. Es fehlt ihnen an nichts. Für Hedwig ist das Haus der Inbegriff der Idylle, der gepflegte Garten mit Obstbäumen und Blumen ihr ganzer Stolz. Ihr Mann gibt täglich Befehle, bei denen Millionen Menschen in Auschwitz sterben und in den Krematorien verbrannt werden.

„The Zone of Interest“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Nach seinem letzten Film „Under the Skin“ (2013) widmet sich Regisseur Jonathan Glazer nach einem Besuch in Auschwitz dem realen Ehepaar Rudolf und Hedwig Höss. Höss war zwischen 1940 und 1943 sowie 1944 und 1945 Lagerkommandant im Konzentrationslager Auschwitz und wurde 1947 für seine Kriegsverbrechen hingerichtet. Die Familie lebte nur unweit des Konzentrationslagers.

Glazers Film basiert lose auf dem Roman „Interessengebiet“ von Martin Amis, anders als Amis benutzt Glazer die realen Persönlichkeiten, um den Geschehnissen mehr Authentizität zu geben. Für die Hauptrollen gewann Glazer Christian Friedel („Babylon Berlin“) und Sandra Hüller („Toni Erdmann“). In weiteren Rollen sind Medusa Knopf („Auf Streife – Die Spezialisten“), Max Beck („Letzte Spur Berlin“), Sascha Maaz („Fabian oder Der Gang vor die Hunde“) und Daniel Holzberg („Beckenrand Sheriff“) zu sehen. Die Dreharbeiten fanden mit Genehmigung des Auschwitz Museums unter anderen in Auschwitz selbst statt.

Die Uraufführung fand im Wettbewerb der Cannes Filmfestspiele 2023 statt, wo das Holocaust-Drama mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde. Der deutsche Kinostart von „The Zone of Interest“ ist am 29. Februar 2024.

„The Zone of Interest“ bei der Oscarverleihung 2024

„The Zone of Interest“ ist der britische Beitrag für die Oscar-Verleihung 2024 in der Kategorie Bester Internationaler Film, der Titel wurde in deutscher Sprache gedreht. In den USA vertreibt der Indie-Verleih A24 den Film und schickt ihn ins Oscarrennen 2024. Fünf Nominierungen, unter anderem als bester Film, stehen zu Buche. Kurios: Da der deutsche Beitrag „Das Lehrerzimmer“ in der Kategorie Bester Internationaler Film sowie „Perfect Days“ von dem deutschen Regisseur Wim Wenders für Japan nominiert sind, sind insgesamt drei Filme mit deutscher Beteiligung in der Kategorie Bester Internationaler Film nominiert, zwei davon in deutscher Sprache. Am Ende erhielt „The Zone of Interest“ zwei Auszeichnungen für den Besten Ton und als bester Internationaler Film.


27.02.2023 15:38:29

Eine Million Minuten


Vera (Karoline Herfurth) und Wolf Küper (Tom Schilling) leben mit ihrer 5-jährigen Tochter Nina (Pola Friedrichs) und ihrem einjährigen Sohn Simon (Piet Levi Busch) in Berlin. Vera kümmert sich neben einem Halbtagsjob um Kinder und Haushalt, während Wolf als wissenschaftlicher Berater der UN versucht, auf den Ernst der kommenden Klimakatastrophe aufmerksam zu machen. Der anstrengende Alltag in einem nicht gerade familienfreundlichen System belastet die junge Familie und die Beziehung des Ehepaars zunehmend. Das Lebensmodel der Familie Küper gerät schließlich grundlegend ins Wanken, als die kleine Nina die Diagnose einer Störung von Feinmotorik und Koordination erhält. In diesem Moment besinnt sich Wolf auf einen Wunsch, den seine Tochter kurz vor dem Schlafengehen äußerte. Nina hätte gerne eine Million Minuten, nur für die ganz schönen Sachen.

Dieser kindliche Wunsch der Tochter wird schließlich zum Leitmotiv für die ganze Familie, denn Wolf wird klar, dass eine Million gemeinsam verbrachter Minuten womöglich sehr viel wertvoller sind als ein Aufstieg auf der Karriereleiter. So begibt sich die Familie Küper 694 Tage – Eine Millionen Minuten lang – auf die Reise ihres Lebens. In Thailand und Island finden Vera und Wolf einen gesünderen Alltag und bringen mehr Zeit und Raum für Ninas Entwicklung, ihren Sohn und ihre Liebe auf. Völlig entschleunigt beginnen die jungen Eltern so zunehmend ihre angelernten Denkmuster, Normen, Traditionen und die Konditionierung der Verantwortlichen innerhalb der Familie zu hinterfragen.

Eine Million Minuten“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der Produzent Christopher Doll verzeichnete mit Kinofilmen wie „Traumfrauen“ und „Einfach mal was Schönes“ sowie der Grimme-Preis gekürten Serie „Beat“ bereits große Erfolge. Mit „Eine Million Minuten“ legt Doll nun sein Regie-Debüt ab und reist dafür mit seinem Team von Berlin über Thailand nach Island. Das bewegende Familiendrama erzählt die wahre Geschichte der Familie Küper, die sich von dem Wunsch der Tochter zur Reise ihres Lebens inspirieren ließ. Das Drehbuch, verfasst vom Autorenteam Monika Fässler, Tim Hebborn, Ulla Ziemann, Malte Welding und Christopher Doll, basiert auf dem gleichnamigen Roman von Wolf Küper.

Für die Hauptrollen des Ehepaars Küper konnten Karoline Herfurth ( „Einfach mal was Schönes“) und Tom Schilling („Oh Boy“) gewonnen werden. Die jungen Newcomer*innen Pola Friedrichs und Piet Levi Busch vervollständigen die Filmfamilie. In weiteren Rollen standen Joachim Król („Wunderschön“), Ulrike Kriener („Kommissarin Lucas“), Hassan Akkouch („Neukölln Unlimited“), Anneke Kim Sarnau („Barfuß durch Australien“) und Godehard Giese („Im Sommer wohnt er unten“) vor der Kamera.

Bis die berührende Reise der Familie Küper hierzulande auf die große Leinwand kommt, ist noch etwas Geduld angesagt. Der deutsche Kinostart ist für den 1. Februar 2024 angesetzt.


29.06.2022 12:00:00

Ghostbusters: Frozen Empire


In den 1980er Jahren feierten die „Ghostbusters“ einen fulminanten Kinostart und wurden schnell zum großen Franchise für Jung und Alt. Eine Fortsetzung und zahlreiche Cartoon-Serien später, gab es in den 2010er Jahren zunächst einen Reboot der Reihe mit Melissa McCarthy und Kirsten Wiig, ehe Jason Reitman, Sohn von Original-Regisseur Ivan Reitman mit „Ghostbusters: Legacy“ eine späte Fortsetzung 2021 in die Kinos brachte, die sich der nächsten Generation widmet. 2024 erscheint mit „Ghostbusters: Frozen Empire“ ein Film, in dem alte und neue Stars in New York City aufeinandertreffen.

„Ghostbusters: Frozen Empire“ - Handlung

Zwei Jahre sind vergangen, seitdem Phoebe (Mckenna Grace), ihr Bruder Trevor (Finn Wolfhard) und Mutter Callie Spengler (Carrie Coon) in der Kleinstadt Summerville im alten Familienhaus das Erbe des verstorbenen Ghostbusters Egon Spengler gefunden haben. Inzwischen lebt die dreiköpfige Familie gemeinsam mit Mr. Grooberson (Paul Rudd) in New York City in der alten Hauptzentrale der Ghostbusters und trat in die Fußstapfen der alten Garde. Auch ihre Wegbereiter Podcast (Logan Kim) und Lucky (Celeste O’Connor) hat es nach New York City verschlagen. Die neuen Ghostbusters erhalten dabei Unterstützung von Venkman (Bill Murray), Stantz (Dan Aykroyd) und Winston (Ernie Hudson). Als ein Geist mit unglaublicher Macht die Menschheit bedroht, liegt es an den jungen und alten Ghostbustern die Metropole vor der nächsten Eiszeit zu bewahren.

„Ghostbusters: Frozen Empire“ – Besetzung, Hintergründe

Codename „Firehouse“: Unter diesem Arbeitstitel gab Drehbuchautor Jason Reitman den Startschuss für die Produktion an „Ghostbusters: Frozen Empire“ im Sommer 2022 bekannt. Die erste Klappe fiel im März 2023, diesmal unter der Regie von Gil Kenan, gedreht wurde in London sowie in New York. Noch bevor der Autor*innenenstreik und Schauspielstreik Hollywood im Sommer 2023 zum Stillstand brachte, waren die Dreharbeiten beendet.

Die Stars des Vorgängers rund um die Originalbesetzung mit Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson sind ebenso mit am Start wie die Neuzugänge rund um Mckenna Grace, Finn Wolfhard, Carrie Coon, Paul Rudd, Logan Kim und Celeste O’Connor. Neu hinzu stoßen Kumail Nanjiani („The Big Sick“) und Patton Oswalt („King of Queens“). „Ghostbusters: Frozen Empire“ ist der vierte Teil in der laufenden Chronologie der Reihe, das Reboot mit Melissa McCarthy wird außen vorgelassen.

„Ghostbusters: Frozen Empire“ – Kinostart

„Ghostbusters: Frozen Empire“ soll am 21. März 2024 in den Kinos starten, der Termin war ursprünglich auf Weihnachten 2023 angesetzt, musste jedoch aufgrund des Streiks von SAG-AFTRA verschoben werden.


27.10.2021 12:00:00

Dune 2


Es war einer DER Blockbuster des Jahres 2021 und überzeugte selbst die härtesten Kritiker*innen mit bildgewaltigen Sets, stimmiger Sci-Fi-Atmosphäre und einer Geschichte, die Lust auf mehr machte. „Dune“ von Denis Villeneuve wurde von dem visionären Regisseur als Anfang eines umfassenden Film-Epos kreiert. Die Fortsetzung wird dabei brennende Fragen des Publikums beantworten.

Nach einiger Wartezeit wurden die Rufe der begeisterten Kinozuschauer*innen weltweit erhört: Die Fortsetzung „Dune: Teil 2“ erhielt grünes Licht. Der Kinostart musste aufgrund des SAG-AFTRA und WGA-Streiks verschoben werden. Am 1. März 2024 startet „Dune 2“ nun in den USA, am 29. Februar 2024 ist das Sci-Fi-Epos hierzulande zu sehen. Vor allem der Publikumszuspruch und entsprechend viele Kinoticketverkäufe werden die Studios Warner Bros und Legendary von der Fortsetzung überzeugt haben. Satte 40 Millionen US-Dollar Umsatz während der Pandemie waren wohl Grund genug, endlich grünes Licht zu geben.

Was uns in der Fortsetzung erwarten wird, erfahrt ihr auch im Video:

„Dune 2“ – Handlung

Nachdem Paul Atreides (Timothée Chalamet) den ersten Kontakt mit dem Fremen rund um Chani (Zendaya) und Stilgar (Javier Bardem) schadlos überstanden hat, heißt es nun sich im Kampf gegen die Harkonnen um Baron Vladimir (Stellan Skarsgard) zu wappnen.

Seine Mutter Lady Jessica Atreides (Rebecca Ferguson) wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Nachdem sie mit Sohn Paul auf der Flucht war, fand sie heraus, dass sie erneut schwanger ist. Das Kind wird für den weiteren Verlauf von wichtiger Bedeutung sein.

Die Vereinigung um die Bene Gesserit, der sie angehört, schürte einst dem Mythos um den Kwisatz Haderach, besser bekannt als Messias. Die Sage ist besonders unter den Fremen weit verbreitet, die auf dem Wüstenplanet Arrakis leben und sich von der Prophezeiung erhoffen, dass ihre Unterdrückung endlich ein Ende hat. Unter dem Kommando der Harkonnen unter dem tyrannischen Beast Rabban (Dave Bautista) will das Harkonnen-Volk die wichtige Spice-Ressource verstärkt abbauen und die Fremen weiter unterdrücken.

Der offizielle Trailer gibt erste Einblicke in den bildgewaltigen Sci-Fi Blockbuster:

„Dune 2“ – Besetzung, Hintergründe

Während „Dune“ im Herbst 2021 die Kinosäle weltweit eroberte, machten sich die Stars vor der Kamera schon für die Fortsetzung bereit. Allen voran natürlich Timothée Chalamet, Zendaya, Rebecca Ferguson sowie Stellan Skarsgård und Javier Bardem.

Denis Villeneuve hat erneut auf dem Regiestuhl Platz genommen, um seine Vision des Roman-Epos von Frank Herbert fortzuführen. Jon Spaits unterstützte ihn beim Schreiben des Drehbuchs. Herbert schrieb zwischen 1965-1985 insgesamt sechs „Dune“-Bücher, die die Ereignisse rund um den Wüstenplaneten schildern. „Dune 2“ widmet sich dabei der zweiten Hälfte von Herberts erstem Buch „Dune – Der Wüstenplanet“.

Darüber hinaus plant Villeneuve einen dritten Film, der sich auf „Dune Messiah – Der Herr des Wüstenplanets“, dem zweiten Buch aus dem Zyklus, beziehen wird. Eine Spin-off-Serie namens „Dune: The Sisterhood“ soll sich der Bene Gesserit annehmen.


19.11.2019 12:00:00

Die Herrlichkeit des Lebens


Die 25-jährige polnische Dora Diamant (Henriette Confurius) begleitet im Sommer 1923 eine Gruppe jüdischer Kinder von Berlin in ein Feriencamp an der Ostsee, wo sie als Köchin und Erzieherin mit anpackt und eine unbeschwerte Zeit erlebt. Zufällig trifft sie hier am Strand auf Franz Kafka (Sabin Tambrea), einen Mann von Welt aus einer aufgeklärten jüdischen Familie aus Prag. Immer wieder treffen sich ihre Wege und Franz sucht regelmäßig das Ferienheim auf, um mehr über Dora zu erfahren. Sie verbindet viel, aber besonders interessieren sie sich für ihre Gegensätze. Doch Kafkas Gesundheitszustand verschlechtert sich unerwartet zunehmend und es bleibt der aufkeimenden Liebe ein einziges Jahr Zeit, bis der Autor viel zu früh stirbt. Deshalb nutzen sie die verbleibende Zeit bestmöglich, um die Herrlichkeit des Lebens in vollen Zügen auszukosten.

„Die Herrlichkeit des Lebens“– Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der deutsche Regisseur Georg Maas („Zwei Leben“), der mit Michael Gutmann („Wir sind dann wohl die Angehörigen“) auch das Drehbuch verfasst, bringt mit „Die Herrlichkeit des Lebens“ die Wirbelwind-Romanze von Dora Diamant und Franz Kafka auf die große Leinwand. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Kumpfmüller, welcher sich dem letzten Lebensjahr des großen Schriftstellers Franz Kafka widmet. In den Hauptrollen kommen sich Sabin Tambrea („In einem Land, das es nicht mehr gibt“) als Franz Kafka und Henriette Confurius („Narziss und Goldmund“) als Dora Diamant näher. In weiteren Rollen standen unter anderem Daniela Golpashin („Stillleben“), Mira Griesbaum, Lionel Hesse, Manuel Rubey („Falco – Verdammt wir leben noch!“) und Luise Aschenbrenner („Luise“) vor der Kamera.

Deutscher Kinostart für das bewegende Drama „Die Herrlichkeit des Lebens“ ist am 14. März 2024. Der 100. Todestag Franz Kafkas jährt sich am 3. Juni 2024.


12.06.2018 12:00:00

Kung Fu Panda 4


Der Pandabär Po (im Original: Jack Black, in der deutschen Synchro: Hape Kerkeling) war schon für die ein oder andere Überraschung gut. Eigentlich isst er für sein Leben gern Nudeln und weitere Leckereien. Doch ausgerechnet der unsportlich aussehende Pandabär wurde als Drachenkrieger prophezeit, um die Gemeinde dank seiner Kampfkünste zu beschützen. Nachdem er nicht nur Bekanntschaft und Freundschaft mit den legendären Furiosen Fünf geschlossen hatte, konnte er sowohl bereits böse Widersacher bezwingen, als auch seinen leibhaftigen Vater treffen.

Nun möchte er die große Welt von China erkunden und sich dabei für den nächsten Schritt auf seiner prophezeiten Reise vorbereiten: Er soll zum spirituellen Meister avancieren und einen Nachfolger zum nächsten Drachenkrieger ausbilden. Zuvor muss er es jedoch mit einem fiesen Chamäleon (im Original: Viola Davis) aufnehmen, eine fiese Zauberin, die sich die Kräfte von Pos früheren Widersachern einverleibt. Auf seiner Reise macht Po Bekanntschaft mit der Steppenfüchsin und gesuchten Diebin Zhen (Awkwafina), die ihn direkt zum Chamäleon führen kann.

„Kung Fu Panda 4“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Animationsreihe um Pandabär Po geht nach über sechs Jahren weiter. Am 14. März 2024 startet Pos neues Kinoabenteuer „Kung Fu Panda 4“ in den hiesigen Kinos und erhielt die FSK-Freigabe ab 6 Jahren. Für die Regie sind Mike Mitchell und Co-Regisseurin Stephanie Ma Stine verantwortlich.

In die Sprecherkabine kehren altbekannte Originalsprecher*innen rund um Jack Black als Po, Angelina Jolie als Tigress, Seth Rogen als Mantis und Jackie Chan als Monkey zurück. Sicher ist auch, dass Hape Kerkeling erneut als Po zu hören sein wird.

kino.de traf Hape Kerkeling zum Interview und sprach auch über mögliche Fortsetzungen in der „Kung Fu Panda“-Reihe:

Im englischen Originalton gibt es zudem einige neue Stars: Oscargewinnerin Viola Davis („Fences“) vertont das Chamäleon, Awkwafina („Shang-Chi“) spricht den Steppenfuchs Zhen und Oscarpreisträger Ke Huy Quan („Everything Everywhere All At Once“) leiht Han, dem Anführer der Diebe, seine Stimme.




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